Tadaaaaaaaa „It´s always teatime“ ist da!

Der Auftakt

Es ist endlich soweit, die letzten Jahre habe ich genutzt und für mich versucht, alles negative was uns beim Hausbau Wiederfahren ist, in etwas kreatives, schönes & positives umzuwandeln.

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Ich war es einfach leid, mir entweder die ständigen Phrasen wie: „Das wird schon“, „Sei nicht so emotional“, „Da musst du drüber stehen“, „Das muss der Generalbauunternehmer aber machen…“, bla. bla, bla … anzuhören zu müssen, oder pures Mitleid in den Augen meines Gegenübers entgegengebracht zu bekommen. 

Was wir nämlich in 1 Jahr Vorplanung, 2 Jahren Bauphase und mittlerweile in 4,5 Jahren nach Einzug ins Haus, gelernt haben ist: 

„Was der Generalbauunternehmer muss und was er tatsächlich macht“, sind immer zwei Paar Schuh.

Bei unserem Generalbauunternehmer würde ich sogar noch ein Schritt weiter gegen und sagen: „Das was er tatsächlich macht, hat überhaupt nichts mehr mit einem Schuh zu tun„.

Ich weiß, ich weiß, dass solche Phrasen nur gut gemeint waren/ sind, niemals böse gedacht, und sollten/ sollen uns trösten und besänftigen. Nicht desto trotz, ich muss Euch leider mitteilen, dass solche Phrasen genau das Gegenteil bezwecken. Man kommt sich nämlich nach einer gewissen Zeit besonders behindert vor.

Anders herum weiß ich aber auch, dass es für unsere Umwelt kein „Zuckerschlecken“ mit uns war/ ist. Gerade wenn die Ängste, der  Frust, die Traurigkeit und die Verzweiflung einmal wieder die Überhand genommen haben/ nehmen. 

„Aus diesem Grunde ist es echt Zeit, Euch allen an dieser Stelle: „DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANKE“ zu sagen! Danke, dass Ihr uns ausgehalten habt und noch weiter tut.

Zugleich möchte ich Euch aber auch mitteilen, dass solange noch, „die einzig kontinuierliche Variable“Die Mängel und Probleme in/ an unserem Hausexistiert, wir für weitere Emotionale Ausbrüche keine Gewährleistung übernehmen können.

Bitte lasst uns unsere Tragödien oder Dramen, Angstzustände, und Wutausbrüche. Was raus muss, muss raus !

Frei nach dem Motto: „Da müsst Ihr drüber stehen.“

- Kapitel 1 -

Es steht einmal wieder ein Einkaufstag im Bauhaus an. Die Liste ist lang, Alexa will mit ihrem Mann aber wenigsten die Mängel im Kellergeschoss in „Angriff nehmen“ und diese, so gut wie es eben geht, selber beheben.

Die Zeit drängt, die Räume im Kellergeschoss müssen in den nächsten Tagen in soweit „fertig“ sein, dass die beim Büroaustatter 2018 bestellten Möbel, endlich aufgestellt werden können. Schließlich sind diese dort bereits seit 2 Jahren zwischengelagert und warten seit diesem Zeitraum auf die Auslieferung.

Im Weiteren wird es höchste Zeit, dass Alexa wieder an einen vernünftigen Arbeitsplatz arbeiten kann. Nachdem die Wohnung gekündigt war saß Alexa, in all den verschiedenen Zwischenunterkünften, an zig provisorisch errichteten Schreibtischen. Das hat nicht nur Spuren in den „nicht vorhandenen“ Buchhaltungsordnern hinterlassen – es herrscht eine einzige „Zettelwirtschaft“.

Auf der heutigen Liste stehen Baumaterialien wie: Spachtel, Berliner Glätte, Spachtelmasse, Fugenfüller, Fugenspachtel und so weiter und sofort.

„Immer diese blöden Baustoff-Dinger“, denkt sich Alexa. „Und darüber hinaus sind all die Sachen auch noch so furchtbar teuer und  die Zeit die dabei immer drauf geht. Und der ganze Aufwand nur, weil die böse Herzkönigin auch im Kellergeschoss ihre Arbeiten nicht fachgerecht und ordnungsgemäß durchgeführt hat und somit dort eine Menge an Arbeit hinterlassen hat“. 

Mängelliste im Kellergeschoss:

  • Der Schaum in den Fugen ist nicht entfernt und die Fugen nicht mit Mörtel geschlossen.
  • Die Lüftungsanlage ist noch nicht angeschlossen.
  • Die Fugen sind verschäumt. Weiterhin sind herausragende Bolzen im Bereich des Treppenraumes vorhanden.
  • Die Wand rechts des Lüftungsgeräts ist mit Mörtel verunreinigt.
  • An der Innenecke ist das Fugenblech sichtbar.
  • In der Wand ist eine Vielzahl von Fehlbohrungen vorhanden.
  • Die Luftwärmepumpe ist nicht an den Hausstrom angeschlossen. Sie läuft momentan über den Baustrom.
  • Am Anschluss der Luftwärmepumpe sind Leckagen, d. h. abtropfende Flüssigkeit, sichtbar.
  • In den Fensterleibungen sind herausragende Bolzen vorhanden.
  • Der Hausanschluss für Wasser ist verlegt, aber noch nicht mit der Leitung im Gebäude verbunden.
  • Die hauseinführende Wasserleitung ist nicht an den Potentialausgleich angeschlossen.

Im Bauhaus angekommen bittet Alexa ihren Mann darum in die Deko, Farben und Tapetenabteilung gehen zu dürfen. In der Baustoffabteilung würde sie  ihren Mann eh nur mit Fragen wie: „Warum müssen wir das nochmal vorher so gründlich säubern?“, „Wie wird die Spachtelmasse genau aufgetragen?“, „Wäre es nicht möglich das Ganze in irgendeiner Form zu beschleunigen?“ … et cetera pp., nerven !

Alexa durchstöbert lieber die Abteilungen, die ihre Kreativität anregen und in denen sie immer auf gute Ideen kommt, die am Besten „gestern als heute“ in die Tat umgesetzt werden müssen. Fast immer findet sie auch auf ihren Streifzügen etwas, das ihr gefällt. Diesmal ist es ein stark reduzierter Eimer Wandfarbe der wohl  entweder aus dem Programm genommen wird oder, aufgrund der „Farbe als Solche“, von anderen Kunden einfach nicht gekauft wird.

Alexa denkt sich: „Wenn es letzteres ist, sind die anderen Kunden ganz schön blöd“, denn solch eine herrlich grelle Farbe hatte sie lange nicht mehr gesehen. Sie wusste zwar noch nicht, welcher Raum mit dieser Farbe sein neues Gewand bekommen würde, aber sie war sich sicher, dass sich da schon was passendes finden wird. Sie machte sich eher sorgen darüber, wie sie ihrem Mann die Farbe „unterjubeln“ könnte. Da sie noch nicht wusste, wofür sie die Farbe einsetzen wollte, musste die Argumentation definitiv über den günstigen Preis laufen. „Fantastisch“, dachte Alexa weiter,  „Da habe ich doch was, womit ich  arbeiten kann.“

Da sich Ihr Mann nach wie vor in der Baustoff-Abteilung aufhielt, sie den Eimer nicht unbeaufsichtigt stehen lassen wollte – (schließlich könnte es ja doch sein, dass es noch einen Kunden gibt, der das Potential der Farbe ebenfalls erkennet – auch wenn dies eher unwahrscheinlich ist, ist Vorsicht doch besser als Nachsicht geboten) – musste sie den schweren Eimer von der einen Seite des Baumarktes, auf die andere Seite bekommen. Das nahm sie aber für ihre neue Errungenschaft sehr gerne in Kauf. 

Wenn Alexa etwas will, ist sie besonders stark – aber irgendwie kam ihr dieser Farbeimer besonders schwer vor.

Bevor ihr Mann Alexa sah, hörte er sie bereits:

„Uiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, ÄHHHHHHH, … Entschuldigung … Vorsicht … Sorry … es tut mir leid … das war nicht meine Absicht…“ Alexa hat nämlich das Gen, was man Tollpatschigkeit kennt. Wenn sie in ihrer Traumwelt ist, bekommt sie von links und rechts nicht wirklich etwas mit, geschweige denn, von vorne und hinten.

Als ihr Mann sie dann endlich sah, verdrehte er gleich die Augen. Beim Anblick des Eimers wusste er bereits, dass Alexa wieder eine ihrer Inspirationen haben musste. Da er aber diesmal so genervt von der lange Liste der benötigten Baustoffe war, und er wusste, dass sich Alexa bestimmt nicht davon abbringen ließe, ihren gefundenen Schatz im Baumarkt stehen zu lassen, entgegnete er ihr nur mit den Worten: „Ja, ja, pack die Farbe einfach in den Wagen, ich möchte gar nicht wissen was du damit schon wieder vor hast. Komm mir nur nicht auf die Idee, dass ich dir heute etwas damit streichen soll.“

Alexa freute sich darüber, dass sie heute ein „leichtes Spiel“ bei ihrem Mann hatte und zahlte voller stolz ihren Farbeimer an der Kasse.

Impressionen: Arbeiten wo andere Urlaub machen 😉

Unser „Hab & Gut“ musste vom 25. November 2019 bis zum 22.April 2020 eingelagert werden. Wir tingelten ausschließlich, mit 3 Koffern und  2 Kleiderstangen Kleidung, 9 Umzugskisten „Arbeitszeug“ und einem iMac, von Zwischenunterkunft zu Zwischenunterkunft.

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  • Zwischenunterkunft 1:  25.11.2019 – 31.01.2020 bei dem besten Gastgeber den es gab. CHRISTIAN/ airbnb An dieser Stelle nochmals ein herzliches DANKESCHÖN für Eure Gastfreundschaft. 
  • Zwischenunterkunft 2/ Spannwisch: 31.01.2020 -29.02.2020
  • Zwischenunterkunft 3: 27.02.2020 – 06.03.2020 

Zu Hause angekommen überlegte Alexa wo sie den Farbeimer, ohne das dieser stört, deponieren könnte. Da Alexas Mann ab heute im Kellergeschoss arbeiten würde und bislang noch keine Treppe vom Erdgeschoss in das Obergeschoss existierte, blieb Alexa wohl nichts anderes übrig, als den Farbeimer erstmals im Erdgeschoss neben dem provisorischen Bett, – dabei handelt es sich um eine Luftmatratze, die kontinuierlich an Luft verliert und somit, mitten in der Nacht, im Halbschlaf neu aufgepumpt werden muss, – zwischenzulagern.

Den Tag über waren Alexa und ihr Mann durchweg im Kellergeschoss beschäftigt. Als sie  endlich mit der Arbeit, wenigstens für den  heutigen Tag fertig waren, traf sich Alexas Mann mit einem Freund zum Gitarre spielen. Das war voll und ganz in Alexas Sinne, somit hatte sie an diesem Abend Ruhe um ein Moodboard, zur Visualisierung ihrer Ideen für die neue Wandfarbe, zu erstellen.

Kaum war ihr Mann aus dem Haus, steuerte Alexa zielstrebig ihren Farbeimer an. Aber was war das? Alexa war sich 100% sicher, dass sie den Eimer neben die Luftmatratze gestellt hatte. Sie griff gleich zu ihrem Handy und rief ihren Mann an, da er den Eimer bestimmt woanders hingestellt hatte.  

Das war jetzt aber sehr mysteriös, ihr Mann schwor ihr am Telefon, dass er den Eimer definitiv nicht umgestellt hatte. Alexa war nun völlig verwirrt. Hatten sie etwa die Haustür offen stehen lassen, als sie den Tag über im Kellergeschoss zu tun hatten? Ist der Eimer damit zur Folge eines Diebstahls geworden? Wenn ja, wusste Alexa auch gleich wer dahinter Stecken könnte.

Bevor Alexa sich innerlich richtig empörten konnte, hörte sie erst ein poltern gefolgt von einem rascheln – ihr war auch so, als hätte sie eine leise Stimme gehört die sagte: „Hilfe, kannst du mich bitte befreien“. Jetzt war es endlich soweit, Alexa befürchte, dass sie nun komplett ihren Verstand verlieren würde. Und warum stand nun der Farbeimer wieder neben der Luftmatratze? Zwar stand er nun auf der anderen Seite der Luftmatratze aber wenigstens war er nicht verschwunden. Alexa schüttelte mit dem Kopf und war sich sicher, dass der momentane Stress daran die Schuld trage. Sie war einfach allgemein nicht so richtig bei der Sache.

„Wie dem auch sei“, dachte sie sich schlussendlich, „jetzt kann ich wenigstens mit meinem  Moodboard loslegen“. Der Gedanke war noch nicht zu Ende gedacht, da hörte sie schon wieder diese leise Stimme: „Kannst du mich bitte hier raus holen“? Nun wusste sie auch, wo diese Stimme herkam –  aus dem Farbeimer.

Da sie alleine war und sie jetzt niemand für vollkommen verrückt erklären konnte, ging sie zu dem Farbeimer und öffnete diesen vorsichtig …

Sie traute ihren Augen nicht! Anstelle der herrlich grellen Farbe, sah sie ein zusammengekauertes, mit Maske und Umgang bekleidetes Kaninchen. „Manometer Alexa, da hast du dir aber ganz schön Zeit gelassen.“ hörte sie noch das Kaninchen sagen, bevor sie in Ohnmacht viel.

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Endlich wieder zu sich gekommen, dachte Alexa vorerst, sie wäre einmal wieder ausgerutscht und hätte sich dabei den Kopf angeschlagen und einen wilden Traum gehabt. Dem war aber anscheinend nicht so, da das merkwürdig gekleidete Kaninchen nun mit einem Glas Wasser neben ihr stand. 

„Jetzt ist eh alles Wurscht“, dachte Alexa und fragte das Kaninchen: „Wer bist du und was hast du mit meiner Wandfarbe gemacht?“

 „Ich bin Mr. Murphy, besser gesagt Dr. Murphy, Neffe des großen weißen Kaninchens aus dem Wunderland und darüber hinaus Bauphysiker in dem Fachbereich Tunnelsysteme bzw. Keller. Ich bin gekommen um Dir und deinem Mann zur Seite zu stehen um mit euch gemeinsam den Kampf gegen die böse Herzkönigin aufzunehmen. Und Alexa, bevor du fragst, ich habe deine Wandfarbe nicht aufgegessen. Wir mussten uns im Wunderland nur einen Plan ausdenken, wie ich zu dir kommen kann, bzw. für dich sichtbar werde. Da wir dich schon die ganze Zeit beobachtet haben, wussten wir, dass wir dies nur schaffen, indem wir deinem „Eifer nach der Suche an ausgefallenen Dingen“ mit ins Spiel bringen. Da kam uns die Idee mit dieser herrlich, grellen Wandfarbe in den Sinn. Wir konnten in unserer Analyse bestimmen, dass es keinen anderen Menschen außer dich geben wird, der in einem Radius von 100 km Entfernung zum Bauhaus, solch eine Farbe kaufen würde.

An diesem Abend wurde zwar kein Moodboard mehr erstellt, was für Alexa von jetzt auf gleich sowieso uninteressant war, aber sie hatte endlich jemanden gefunden, der sich die Zeit nahm und ihr zuhörte. Sie machten es sich auf der Luftmatratze bequem und Alexa erfuhr auch eine Menge über das Wunderland und der bösen Herzkönigin. Sie wusste jetzt nun, dass sie und ihr Mann nicht die einzigen waren, die solch furchtbar viele Probleme mit der bösen Herzkönigin hatten und das es immer wieder nach dem gleichen Muster ablief.

Darüber hinaus, war Alexa endlich einmal wieder stolz auf sich selbst, denn wenn sie nicht die gewesen wäre, die sie nun einmal ist, wäre Mr. Murphy nicht in ihr Leben getreten. Mr. Murphy erklärte ihr nämlich, dass die Wunderlandbewohner nur zu den Menschen Kontakt aufnehmen können, die zum einen sehr kreativ sind und zum anderen noch an Dinge wie den Weihnachtsmann oder Engel, Wunder und außergewöhnlichen Begebenheiten aller Art glauben. Halt all die Fähigkeiten besitzen, die man noch als Kind hat und die man nach und nach, je älter man wird, von den Erwachsenen regelrecht abtrainiert bekommt.

Die Zeit verging wie im Fluge. Mittlerweile war Alexas Mann wieder auf dem Heimweg und somit war es auch höchste Zeit, dass Mr. Murphy zurück in den Farbeimer musste um so wieder in seine Welt zu gelangen. Auch wenn der Abschied von Mr. Murphy schwer fiel, so wusste Alexa jetzt genau, dass wenn es brenzlich wird, sie nur einen Zettel in den Farbeimer stecken muss, um ihren neu gewonnenen Freund herbeizurufen.

In dieser Nacht schlief Alexa endlich einmal wieder schnell ein und vor allem fest .

Der Einzug erfolgte am 06.03.2021. Da wir die ersten Tage noch nicht am Trinkwasser angeschlossen waren, ging es zum duschen, Pipi machen, essen und Wäsche waschen zu den Schwiegereltern.

Versucht Ihr nur einmal einen kompletten Tag auf Wasser zu verzichten – mit „ohne Wasser“ meine ich im übrigen wirklich ohne Wasser. D.h., weder Klospühlung, noch Hände waschen, noch duschen oder Wäsche waschen – egal was – alles ist tabu. – Ihr werdet merken, wie gut es uns doch geht! 

Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie froh wir waren, als wir endlich am Trinkwasser und an der Heizung angeschlossen waren. Das hieß nämlich, dass wir endlich zu Hause auch einmal einen warmen Instantkaffee trinken konnten. Auch der Klogang machte wieder Spaß!

Der Weg ins Hauptbad, zum duschen, war allerdings bis Ende April 2020 noch sehr abenteuerlich …

Dennoch haben wir es uns, so gut wie es eben ging, gemütlich gemacht. Hier seht Ihr im übrigen die Luftmatratze, die uns den Schlaf geraubt hat.

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Als wir endlich ans Trinkwasser angeschlossen waren, hieß es zum duschen: „Rucksack packen und ab geht die Lutzi.“ Die Aussicht von oben nach unten möchtet Ihr allerdings nicht sehen – glaubt mir!

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Wenigsten konnten wir unser „Malerzeug“ immer gut säubern und trocknen lassen. Ein DIXI Klo gab es übrigens auch noch … was will „Frau“ mehr?

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„AUCH AUS STEINEN, DIE EINEM IN DEN WEG GELEGT WERDEN, KANN MAN ETWAS SCHÖNES BAUEN".  (JOHANN WOLFGANG VON GOETHE)

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